Mein Freund Gustl, Gustav Freudmann, hat vor einiger Zeit eine Webseite mit dem Titel „Mei Liadabuach“ veröffentlicht. Untertitel: „A Saummlung vo Liadln, wos i in unsa Schbroch ibasedzd hob“. Mehr an Erklärung braucht es eigentlich nicht. Zu hören gibt es also heute Klassiker von Bob Dylan, Simon und Garfunkel und den Doors, und die Nachdichtungen von Gustav Freudmann. Die Seite „Mei Liadabuach“ finden Sie auf gustav.freudmann.eu.
Archiv des Autors: admin
Des Liad von da vakauftn Gitar
Neue Texte und Lieder
Martin Auer | Des Liad von da vakauftn Gitar | BY-NC-SA |
Martin Auer | Nun säß ich gern im Lindenbaum | BY-NC-SA |
Martin Auer | Über die Donau | BY-NC-SA |
Martin Auer | Winterreise | BY-NC-SA |
Martin Auer | Die Kinder spielen im Schulhof | BY-NC-SA |
Martin Auer | An ihrem Bett sitzen | BY-NC-SA |
trad. | I met her in Venezuela | BY-NC-SA |
Martin Auer | Bin ich jetzt hier zu Hause | BY-NC-SA |
Martin Auer | Manchmal betastet sie ihr Gesicht | BY-NC-SA |
Martin Auer | Während ich über die Gräuel von Auschwitz schreibe | BY-NC-SA |
Martin Auer | This is what I do for a living | BY-NC-SA |
Martin Auer | Drausst auf da Gassn | BY-NC-SA |
Martin Auer | A Hitla ghert wieda hea | BY-NC-SA |
Martin Auer | Lampedusa | BY-NC-SA |
Martin Auer | Durchs Wasser | BY-NC-SA |
Martin Auer | Biite tschuligung | BY-NC-SA |
Martin Auer | Romamädchen | BY-NC-SA |
trad. | Pockajte regruti | BY-NC-SA |
Martin Auer | Kinder töten | BY-NC-SA |
trad. | Vey dem taten | BY-NC-SA |
Martin Auer | Sheeba wird kommen | BY-NC-SA |
trad. | The wild Mountain Thyme | BY-NC-SA |
Martin Auer | Der Frühling kommt und lässt uns wieder hoffen | BY-NC-SA |
Martin Auer | Wann die Lindn bliahn | BY-NC-SA |
Folge 9 Stadt der Fremden (Schluss)
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.
Folge 8 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.
Folge 7 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.
Folge 6 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.
Folge 5 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen.
Folge 4 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen
Folge 3 Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen
Folge 2 – Stadt der Fremden
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist.
»Nairobi riecht wie Frangipani und Diesel«, notiert er. Schwarze Dieselwolken hängen in der Luft, doch die Frangipani-Bäume mischen ihr Honigparfum hinein. In Nairobi sind alle auf der Durchreise, auch die, die hier geboren wurden und hier sterben.
»Was soll ich hier?«, fragt sich der Protagonist. »Ich bin hier, um Vorträge über kreatives Schreiben zu halten. In vier Stunden jeweils soll ich aus meinen Werken lesen, Fragen beantworten und den Studenten zeigen, wie man auf Deutsch ein Gedicht schreibt. ŽKreatives Schreiben kann man gar nicht unterrichten.` Mit dieser Feststellung beginne ich meistens meinen Vortrag«.
Schließlich verliebt sich der Held, schläft mit der falschen Frau, stolpert über eine Leiche und ist plötzlich mitten drin in einem Korruptionsfall. – Ein witziger und gleichzeitig trauriger Roman über das Verhältnis von Nord und Süd, Schwarz und Weiß, Frau und Mann.
Diese Geschichte ist zwar fiktiv, aber nicht frei erfunden. Die vom Autor gemeinsam mit Jugendlichen SlumbewohnerInnen erstellte Website findet sich unter huruma.kwikk.info
Das Buch ist im Mandelbaum Verlag erschienen